Auf Grund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Nockenräder verschieben sich die Klänge der einzelnen Stäbe gegeneinander. Es entsteht ein sich stetig veränderndes perkussives Klangmuster. Die Klangstäbe sind gestimmt.
Die Zeitschaltuhr ermöglicht einen automatischen Betrieb.
Ein kleiner Elektromotor treibt über ein Getriebe eine zentrale Welle an. Auf der Welle sitzen sechs Riemenscheiben. Diese treiben ihrerseits sechs verschieden grosse Riemenscheiben an, die dadurch mit unter-schiedlicher Geschwindigkeit drehen. Diese Scheiben sind verbunden mit je einem Nockenrad, das bei jeder Umdrehung ein Hämmerchen mit Vorspannung frei gibt, welches gegen den hölzernen Klangstab schlägt.
